1902
02. März, Gründungsversammlung. Acht Vorstandsmitglieder und neun Aufsichtsratsmitglieder wurden festgelegt. Dem Beamtenwohnungsverein zu Bochum eGmbH traten sogleich 160 Mitglieder bei. Grundsteinlegung am 31. Mai der ersten fünf Häuser, Erstbezug am 01. Oktober.
1920
29. März, Beschluss der Hauptversammlung: neben Beamten können nun auch andere Berufsgruppen der Genossenschaft beitreten. Umbenennung des Beamtenwohnungsvereins in Gemeinnütziger Wohnungsverein zu Bochum eGmbH.
1939
Am 31. Dezember befanden sich 200 Häuser mit 1051 Wohnungen, 7 Läden und 2 Polizeirevieren im Eigentum der Genossenschaft. Die Mitgliederzahl war auf 1546 angewachsen.
1945 – 1960
Rege Bautätigkeit, 1307 Wohnungen standen am Ende wieder zur Verfügung.
1960 – 1980
Anstieg der Genossenschaftswohnungen auf 2456 Wohnungen durch eine rege Bautätigkeit von Neubausiedlungen in verschiedenen Bochumer Stadtteilen.
1974
Der Wohnungsverein erhielt eine Auszeichnung beim Fassadenwettbewerb.
1981
Bau und Bezug der Seniorenwohnanlage an der Vierhausstraße, 6 Häuser mit 85 Wohnungen, incl. sechs Behindertenwohnungen.
1990
Die Grundsätze des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes wurden nach dessen Aufhebung freiwillig in der Satzung der Genossenschaft verankert.
1995
Die Wohnanlage am „Erbhof“ wurde in die Liste der Denkmalgeschützten Bauten eingetragen.
2008
Bezug der neu errichteten Seniorenwohnanlage Bochum-Mitte, Düppelstr. 25, mit 40 Wohnungen und 2 Geschäftslokalen.
2010
435 Gebäude mit 2922 Wohnungen sowie 649 Garagen und Garagenplätze befinden sich im Eigentum der Genossenschaft bei mittlerweile über 4.100 Mitgliedern.
2019
Mittlerweile befinden sich 2.946 Wohnungen sowie 728 Garagen und Stellplätze im Eigentum des GWV. Zudem zählt die Genossenschaft 4.254 Mitglieder.
2022
2. März: Enthüllung des neuen Logos genau am Tag des 120. Geburtstages. Auch das Corporate Design wurde aufgefrischt und zeigt die Entwicklung von Bochums größter Wohnungsgenossenschaft zu einem modernen Wohnungsanbieter unserer Stadt. Im Zuge dessen hat auch die Homepage eine optische und inhaltliche Überarbeitung erfahren.