Hochbeete-Aktion bringt auch Nachbarschaft zum Wachsen

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An drei Tagen gestaltete GWV-Sozialmanagerin Sonja Wazner zusammen mit Marlene, Acker-Coach der Ackerpause, sechs Bepflanzungstermine an sechs verschiedenen Standorten in Quartieren des GWV.

Zunächst wurde bei strömenden Regen das erste Hochbeet an der Eiberger Straße aufgebaut, doch hier konnte wegen des Wetters kaum eine Befüllung stattfinden. Es folgte das Quartier rund um die Seniorenwohnanlage im Kalsbusch. Hier wurde Gärtnern großgeschrieben und man baute unter Anleitung der studierten Gärtnerin Marlene zur Befüllung das zwei Meter lange Hochbeet zusammen. Zur ersten Ernte grünten bereits Basilikum und verschiedene Kräuter. Man erfreute sich der Jungpflanzen, nur auf die Kohlrabi wird man wohl noch etwas warten müssen.

Weiter ging es dann im Carree der Christstraße sowie im Quartier Bussmannsfeld. „Wir brauchen Werkzeug!“, lautete die Devise, um das Stecksystem des Hochbeetes mit einer kleinen Außenbank fest zusammenzuschrauben. Den anwohnenden Mitgliedern war schnell klar, was der Anbau bedeutete. Während die einen bohrten und schraubten, wurde von anderen nach einem idealen Standort gesucht. Ein wenig Schatten und viel Sonne für die anwachsenden Tomaten – selbstverständlich auch gut sichtbar für die Bewohner.

Und während Marlene noch im Carree Christstraße pflanzte, begrüßte Sonja Wazner bereits im Bussmannsfeld die ersten Interessenten. Auch hier war Teamwork beim späteren Aufbau das A und O der GWV-Aktion. Daraus resultierend war eines am Freitag rasch ersichtlich: Allein wären wir nicht weit gekommen und der nachbarschaftliche Zusammenhalt sowie die Pflanzen sind durch diese Hochbeet-Aktion schon jetzt gewachsen.

Und weiter ging es dann in der Danziger Straße sowie im Innenhof am Erbhof 1.

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