Modenschau im neu gestalteten Zeit.Raum zur Stärkung des Miteinanders

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Noch waren nicht alle Gemeinschaftsräume nach der Neugestaltung wieder eröffnet worden, und so freute man sich umso mehr über das parkende Modemobil zur Eröffnung einer quartiersübergreifenden und großen Winter-Modenschau am 24. November in der Vierhausstraße 21, dem größten verfügbaren ZEITRAUM des GWV.

Der vom GWV gebuchte Transferbus wurde von Paulina Böttcher, der jüngsten GWV-Auszubildenden, begleitet und hielt an drei Stationen, um die rund 30 außerhalb wohnenden Mitglieder rund um das Quartier Grumme, hin zum Zeitraum in der Seniorenanlage der Vierhausstraße zu bringen.

Zur diesjährigen Jahresabschlussveranstaltung des Modemobils waren die vier Quartiere zur Winter-MODENSCHAU geladen, so dass rund 50 Mitglieder gemeinsam – aus Grumme, dem Kalsbusch, Linden oder auch dem Melschedeweg – beim gemeinsamen Kaffee & Kuchen, der Auswahl an Winter-Mode ihre Aufmerksamkeit schenkten und sich angeregt austauschen konnten.

Wer wohnt wo? Was gefällt wem? Kennst du vielleicht auch den Laden in Linden? Fragen, die den Nachmittag eröffneten.

Ab 13.30 Uhr konnten bereits eingetroffene Gäste an einer Rikscha Fahrt, initiiert durch den Verein Ehrenfelder Miteinander e.V. kostenlos teilnehmen und sich durch die Wohnanlage zu zweit fahren lassen.

Auch das Wir-Eck der Werkstatt Constantin-Bewatt aus der Wielandstraße 108 begleitete die Veranstaltung und nutzte die Chance sich mit einem kleinen Adventsbasar vorzustellen sowie ihre Einladung vor der Programmeröffnung der Modenschau auch für seine Räumlichkeiten der Inklusionswerkstatt auszusprechen, um an Spiel-, Back- und Bastelangeboten künftig Teilnehmer aus anliegenden Stadtvierteln begrüßen zu können.

Nach der Auswahl entsprechender Freiwilliger wurde die Modenschau mit den erkorenen Modellen eröffnet. Zwei Stunden lang konnte man die Auswahl bewundern und hatte Freude, den Modellen zu zusehen, wie sie die Mode präsentierten. Als Frau verkleidet und als Überraschung für alle Teilnehmenden trat auch Gisbert Rüther als Modell SUSI auf und zeigte Dekolleté und Bein. – Zum Spaß aller Anwesenden!

Abschließend hatte man selbst die Möglichkeit, die mitgebrachte Saisonmode anzuprobieren und zu erwerben. Es wurde gestöbert, getauscht und gekauft, bis man sich abschließend noch mit einem gemeinsamen Abschiedslied verabschiedete und der Transferbus um 17 Uhr alle wieder zurück nach Hause brachte.